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Museum Kirche von Surpierre

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Lebhafte Übersicht

• Baujahr Geweiht am 2. Juli 1820
• Architekturtyp Neoklassizistisch
• Einem Heiligen geweiht Der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria gewidmet
• Anzahl der Buntglasfenster 4 im Chor, 8 im Kirchenschiff, 2 auf der Empore.
• Besonderheiten Eingangsportal, Empore, Orgel, Kanzel, ein Hahn auf dem Glockenturm.

Geschichte

Da die Kirche Notre-Dame des Champs in schlechtem Zustand war, wurde die Pfarrei von Surpierre 1812 aufgefordert, mit allen Dörfern eine gemeinsame Basis für die Errichtung einer neuen Kirche zu finden. Nach vielen Debatten dauerte es bis zum Sommer 1819, bis die Arbeiten an der heutigen Kirche begannen. Die im neoklassischen Stil erbaute Kirche wurde am 2. Juli 1820 eingeweiht. Sie besitzt einen eleganten Glockenturm, ein großes Kirchenschiff und eine Empore, wie die meisten Kirchen im 19. Die Kirche wurde mehrmals restauriert. Am 1. Mai 1873 kamen die drei neuen Glocken, die in Estavayer-le-Lac gegossen worden waren, in Surpierre an. Zu ihnen gesellte sich eine vierte, die alte Glocke, die aus Notre-Dame des Champs gekommen war. Alle Glocken sind mit einer Inschrift und einem Datum versehen. Von 1885 bis 1935 wurde die Kirche durch Einrichtungsgegenstände ergänzt und ihr Inneres renoviert. Im Laufe des Jahres 1950 wurden die Eingangstür, die Seitentüren, das Gestühl, die Beichtstühle, die elektrische Heizung installiert und die Innenmalereien restauriert. 1951 wurde für die Instandsetzung der Kirchenbänke und die Revision der Uhr ein Kredit von der Gemeindeversammlung bewilligt. Im Jahr 1955 wurden 14 holzgeschnitzte Medaillons in der Kirche angebracht. Bei der Renovierung des Turms sowie der Kirchturmspitze zwischen 1965 und 1966 hielt der alte Hahn der alten Kirche Notre-Dame des Champs, der im Glockenturm untergebracht worden war, leider nicht stand. Er war von Kugeln durchsiebt und konnte nicht ersetzt werden. In den Sechziger- und Siebzigerjahren, als die Gebäudeversicherung des Kantons Freiburg die Installation eines Blitzableiters anordnete, beschloss die Gemeinde, gleichzeitig einen neuen Hahn zu befestigen. 1994 wurden große Modernisierungen vorgenommen, d.h. die Decke wurde isoliert, eine neue Verkleidung angebracht, die Beleuchtung präsentierte sich durch Wandleuchten in einem neuen Licht, die Heizung wurde mit einem Computer ausgestattet und die helleren Anstriche schufen eine neue Atmosphäre. Nicht zu vergessen ist, dass die Statue von Notre-Dame des Champs mit dem Namen "Jungfrau mit Weintrauben" an den Fuß des Kruzifixes versetzt wurde. Im Jahr 2012 wurden weitere Renovierungsarbeiten durchgeführt, darunter die Restaurierung des Glockenturms und der Fassaden sowie der Bau einer Totenkapelle. Im Laufe der Jahre werden verschiedene laufende Wartungsarbeiten durchgeführt.

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