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Museum Museum der Vorzeit und der Frühgeschichte des Fiora-Tals in Manciano

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Das Museum der Vorzeit und der Frühgeschichte des Tals des Fiora-Flusses in Manciano (Gr), entsteht 1985, um die lange Geschichte, die dem ersten Erscheinen der etruskischen Kultur, im südlichen Gebiet der Provinz Grosseto, voranging, zu illustrieren. Das Museum ist in einem Gebäude beherbergt, welches vom Anfang des 19.Jahrhunderts stammt, neben der Siena- Festung am höchsten Punkt des Ortes und mit einem, von seinen Fenstern aus zu beobachten, einzigartigem Panoramablick. Dieser ist integraler Bestandteil des Museumsrundgangs, denn von hier kann man in der umliegenden Landschaft, viele der archäologischen Ausgrabungsstätten, deren Funde im Museum ausgestellt sind, sehen. Der Rundgang im Museum vollzieht sich in sechs Sälen, in denen, mit Unterstützung von multimedialem und audiovisuellem Material, die Zeit von der steinzeitlichen Vorgeschichte, bis zum Anfang der Eisenzeit (9.Jahrhundert v.Chr.) erzählt wird. Unter den Funden von grösserer Bedeutung, finden wir Steinwerkzeuge aus Montauto, aus der Steinzeit, die mit circa 500.000 Jahren, die wohl ältesten Lebenszeichen des Menschen, in der Toskana darstellen. Weiter finden wir Reste der steinzeitlichen Fauna, wie Knochen und Zähne von Elefanten, Hyänen und Nashörnern, die eine völlig andere Umwelt, als die der heutigen, beschreibt. Von bemerkenswerter Relevanz, sind die Grabschätze aus den künstlichen Höhlengräbern aus der Kupferzeit (ca.3500-2000 Jahre v. Chr.), mit den charakterisierenden, flaschenförmigen Vasen, Pfeilspitzen aus Feuerstein, und, für die Gräber am wichtigsten, den Kupferäxten. Die Bronzezeit (2000-1000 v. Chr. ca.) dagegen, wird anhand von vielzähligen Objekten aus Bronze dargestellt, die aus, von reisenden Metallurgen angelegten Lagern, entlang der antiken Handelswege, Begräbnissen und Einäscherungen, stammen. Weiter sind Objekte aus dem Alltagsleben zu sehen, welche dem Ende dieses Zeitalters zugeordnet werden. Ein Zeitraum, der grundlegend für die Bildung der etruskischen Kultur war. Demselben Zeitraum werden die Funde aus der Siedlung Scarceta zugeschrieben, wo es eine vielseitige Aktivität im Handwerk gab, wie die Bearbeitung von Bronze, Knochen und Horn.

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