Die 100-Tonnen-Kanone und ihre Geschützstellung
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Das Mantelrohr der 100-Tonnen-Armstrong-Kanone ist aus 21 geschmiedeten, sich überlappenden Ringen gefertigt. Jeder Ring ist aus einem flachen Stück, das gerollt und in einer Röhrenform zusammen-geschmiedet wurde, hergestellt. Dieses Rohr ergibt eine sehr leistungstarke Hülle um das Kanonenrohr. Der Kanonenlauf der 100-Tonnen-Kanone ist ein Polygonlauf mit 28 spiralförmigen Furchen, die sich durch den ganzen Lauf fortsetzen. Dadurch wird das durch den Lauf getriebene Geschoß in eine Rotation um seine Längsachse versetzt, was dessen Flug stabilisiert.
Das Gewicht des Geschützrohrs beträgt 102 Tonnen und Ihre Basis und Unterlafette nochmals 54 Tonnen. Die Kanone ist ein Vorderlader, die Abfeuerung war elektrisch sowie mechanisch möglich.
Die Kanone wurde von der Einbuchtung in der Betonschürze direkt vor dem Geschütz aus gesteuert.
Der Kanonier kommunizierte per Telefon mit dem Richtschützen und über ein Sprachrohr mit der Besatzung des Ladekreuzes und des Munitionsbunkers.
Der Typ des Ortungsgeräts, welches zu dieser Zeit eingesetzt wurde, nannte sich ein Depression Range Finder. Es arbeitet nach den Grundlagen der Trigonometrie, um die Entfernung zum Ziel zu berechnen.
Im Museum ist eines dieser seltenen Geräte ausgestellt.
Das Gewicht des Geschützrohrs beträgt 102 Tonnen und Ihre Basis und Unterlafette nochmals 54 Tonnen. Die Kanone ist ein Vorderlader, die Abfeuerung war elektrisch sowie mechanisch möglich.
Die Kanone wurde von der Einbuchtung in der Betonschürze direkt vor dem Geschütz aus gesteuert.
Der Kanonier kommunizierte per Telefon mit dem Richtschützen und über ein Sprachrohr mit der Besatzung des Ladekreuzes und des Munitionsbunkers.
Der Typ des Ortungsgeräts, welches zu dieser Zeit eingesetzt wurde, nannte sich ein Depression Range Finder. Es arbeitet nach den Grundlagen der Trigonometrie, um die Entfernung zum Ziel zu berechnen.
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