Kegelrobben
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In diesem Becken schwimmen Kegelrobben. Es sind alles Weibchen. Kegelrobben haben eine kegelförmige Schnauze und sind um einiges größer als Seehunde.
Kegelrobben sind die größten Raubtiere in unserem Land. Ein erwachsenes Tier kann bis zu 350 Kilogramm wiegen. Zur Sicherheit der Tierpfleger haben wir den Robben beigebracht, dass sie nur gefüttert werden, wenn sie im Wasser sind.
Das auffälligste Tier in diesem Becken ist Annie. Sie ist die jüngste von den Dreien und sehr verspielt. Manchmal springt sie hoch aus dem Wasser hinaus.
Der Nachwuchs der Kegelrobben wird im Winter geboren und hat ein dickes, weißes Fell. Mit diesem Fell können sie der Kälte trotzen, denn während der Säugephase liegen sie einige Wochen auf dem Trockenen.
Danach werden sie ihrem Schicksal überlassen.
Manchmal bleiben junge Robben noch Wochen lang an Land liegen, bevor sie ins Wasser robben. Sie können dann herzerweichend heulen. Wenn so ein Jungtier an einer Stelle liegt, wo Menschen vorbeikommen, wird uns das oft gemeldet. Meistens ist das Junge aber nicht krank. Eine junge Kegelrobbe wird daher nicht immer von uns abgeholt.
Wir beobachten sie dann aber regelmäßig.
An manchen Strandabschnitten ist viel Betrieb oder es gibt frei laufende Hunde. In so einem Fall nehmen wir das Jungtier mit.
Kegelrobben sind die größten Raubtiere in unserem Land. Ein erwachsenes Tier kann bis zu 350 Kilogramm wiegen. Zur Sicherheit der Tierpfleger haben wir den Robben beigebracht, dass sie nur gefüttert werden, wenn sie im Wasser sind.
Das auffälligste Tier in diesem Becken ist Annie. Sie ist die jüngste von den Dreien und sehr verspielt. Manchmal springt sie hoch aus dem Wasser hinaus.
Der Nachwuchs der Kegelrobben wird im Winter geboren und hat ein dickes, weißes Fell. Mit diesem Fell können sie der Kälte trotzen, denn während der Säugephase liegen sie einige Wochen auf dem Trockenen.
Danach werden sie ihrem Schicksal überlassen.
Manchmal bleiben junge Robben noch Wochen lang an Land liegen, bevor sie ins Wasser robben. Sie können dann herzerweichend heulen. Wenn so ein Jungtier an einer Stelle liegt, wo Menschen vorbeikommen, wird uns das oft gemeldet. Meistens ist das Junge aber nicht krank. Eine junge Kegelrobbe wird daher nicht immer von uns abgeholt.
Wir beobachten sie dann aber regelmäßig.
An manchen Strandabschnitten ist viel Betrieb oder es gibt frei laufende Hunde. In so einem Fall nehmen wir das Jungtier mit.
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