Museo Moskauer Staatliche Vereinigte Kunsthistorische-Architektur- und

Das Moskauer Staatliche Vereinigte Kunsthistorische-Architektur- und Naturlandschaftsmuseum-Reservat umfasst zwei historische und kulturelle Territorien der Hauptstadt: Kolomenskoe und Izmailovo. Deshalb wird das aufgenommen als eines der größten Museumsreservate in der Russischen Föderation. Kolomenskoe ist ein großflächiges Hauptterritorium des Museums und beträgt 255 Hektare.

Erstmal wurde Kolomenskoe 1336 in Testament der Moskauer Fürsten Iwan Danilowitsch Kalita erwähnt.

Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einer berühmten Zarenresidenz. Mit diesem Ort verbunden Vertreternahmen der beiden Zarendynastien Russlands - Rurikowitsch und Romanow. Hier wurden militärische Siege gefeiert. 1662 fand in Kolomenskoe der Kupferaufstand statt. Hier verging auch die Kindheit von Peter I. Der zukünftige Kaiser hat in Kolomenskoe seine Drolligen Truppen-

Die moderne Museumsreservate ist der Rechtsnachfolger des Kolomenskoe-Museums, das 1923 auf Initiative der herausragenden Koryphäe der russischen Kultur Peter Baranowski geschaffen war.  

Baranovski wurde einen Plan eines Freilichtmuseums für Baudenkmäler in Kolomenskoe entwickelt. Durch Expeditionen in verschiedene Regionen des Landes haben in Kolomenskoe Gebäude der Honigfabrik, der Mokhovaja-Turm des Sumy-Gefängnisses, das Haus von Peter I. aus Archangelsk (1702), der Turm des Bratsk-Gefängnisses, der Durchgangsturm des Nikolo-Korelsky-Klosters auf dem Territorium des Museums eingestellt. Auf Initiative des ersten Direktors des Museums begannen Forschungs- und Restaurierungsarbeiten an den erhaltenen Denkmälern von Kolomenskoe: Sättiger Hof, Komplex der vorderen Tore und dem Wasserturm.

Im Jahr 2010 wurde nach historischen Zeichnungen und Plänen der Palast von Zar Alexei Romanow neu errichtet, der heute zu einer der beliebte touristische Sehenswürdigkeit der Hauptstadt gehört.

Heutzutage sind auf dem Museumsraum von Kolomenskoe 20 Baudenkmäler aus dem 16. bis 19. Jahrhundert erhalten, darunter die Christi-Himmelfahrtskirche von 1532 (UNESCO-Weltkulturerbe) und die einzige in Moskau Häuschen von Peter I (Domik Petra) von 1702. Seltene Naturlandschaften (besonders geschützte Gebiete) sind auch erhalten geblieben: Eichenhain, Apfelgärten, Niederungsauen, Golosow-Schlucht mit legendären Naturobjekten - Quelle „Kadotschka“ und Felsbrocken „Gans-Stein“ und „Jungfer-Stein“.

Die Baudenkmäler und modernen Gebäude der Kolomenskoe finden verschiedene Ausstellungen statt. Der Museumsbesitz beherbergen rund 170.000 Exponate: einzigartige Denkmäler der antiken russischen Malerei, alte Druck- und Handschriftbücher, Ofenkacheln, archäologische Artefakte und vieles mehr.