Der Topkapi Palast
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Bei einem Besuch des Topkapi Palastes mit all seinen Pavillons, Juwelen und Edelsteinen bekommen Sie einen sehr guten Einblick in das Leben der Sultane zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert.
Erwarten Sie Eleganz und aussergewöhnliche Schönheit - denn dies war der Sitz der ottomanischen Herrscher für über 400 Jahre. Der Palast war königliche Residenz und ist heute natürlich als Museum geöffnet, welches bedeutende muslimische Reliquien wie zum Beispiel Schwert und Mantel des Propheten Mohammed beherbergt. Es wurde im Jahre 1985 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Bevor Sie durch das herrschaftliche Tor treten, beachten Sie auch den gepflasterten Innenhof, der von einem Sultan mit einer Vorliebe für Tulpen gestaltet wurde.
Der Palast umschliesst 4 Höfe und konnte zu seinen besten Zeiten bis zu 4.000 Menschen beherbergen. Innerhalb der Palastmauern befanden sich eine Moschee, ein Hospital, Bäckereien und eine Münzpräge. Es gab auch einen Raum für Beschneidungen, die an den jungen Prinzen als Teil der muslimischen Tradition und als Zeichen von Reinheit und Sauberkeit, vollzogen wurden.
Der Harem war der Ort, an dem sich der Sultan je nach Laune allen erdenklichen Ausschweifungen hingeben konnte. Hier konnten bis zu 300 Konkubinen leben, die im Islam und türkischer Kultur aber auch in Dingen wie Make up und Kleidung, Lesen, Schreiben und Tanzen unterrichtet wurden. Es war ein langer Weg bis zur vollwertigen Konkubine, es sei denn, der Sultan hatte ein Auge auf Sie geworfen – dann ging es schneller die Stufen hinauf.
Die Schatzkammer ist ebenfalls einen Besuch wert, denn hier kann man all die Schmuckstücke, Smaragde, Jade, Perlen und Diamanten bestaunen. Einer der ausgestellten Diamanten hier ist der 5. Grösste der Welt.
Auf der Terrasse, die einen überwältigenden Ausblick auf den Bosporus bietet, können Sie sich leicht den Sultan und sein Gefolge vorstellen, wie sie durch die Anlagen spazieren und auf der Terrasse bei einem Tee den Sonnenuntergang betrachten
Erwarten Sie Eleganz und aussergewöhnliche Schönheit - denn dies war der Sitz der ottomanischen Herrscher für über 400 Jahre. Der Palast war königliche Residenz und ist heute natürlich als Museum geöffnet, welches bedeutende muslimische Reliquien wie zum Beispiel Schwert und Mantel des Propheten Mohammed beherbergt. Es wurde im Jahre 1985 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Bevor Sie durch das herrschaftliche Tor treten, beachten Sie auch den gepflasterten Innenhof, der von einem Sultan mit einer Vorliebe für Tulpen gestaltet wurde.
Der Palast umschliesst 4 Höfe und konnte zu seinen besten Zeiten bis zu 4.000 Menschen beherbergen. Innerhalb der Palastmauern befanden sich eine Moschee, ein Hospital, Bäckereien und eine Münzpräge. Es gab auch einen Raum für Beschneidungen, die an den jungen Prinzen als Teil der muslimischen Tradition und als Zeichen von Reinheit und Sauberkeit, vollzogen wurden.
Der Harem war der Ort, an dem sich der Sultan je nach Laune allen erdenklichen Ausschweifungen hingeben konnte. Hier konnten bis zu 300 Konkubinen leben, die im Islam und türkischer Kultur aber auch in Dingen wie Make up und Kleidung, Lesen, Schreiben und Tanzen unterrichtet wurden. Es war ein langer Weg bis zur vollwertigen Konkubine, es sei denn, der Sultan hatte ein Auge auf Sie geworfen – dann ging es schneller die Stufen hinauf.
Die Schatzkammer ist ebenfalls einen Besuch wert, denn hier kann man all die Schmuckstücke, Smaragde, Jade, Perlen und Diamanten bestaunen. Einer der ausgestellten Diamanten hier ist der 5. Grösste der Welt.
Auf der Terrasse, die einen überwältigenden Ausblick auf den Bosporus bietet, können Sie sich leicht den Sultan und sein Gefolge vorstellen, wie sie durch die Anlagen spazieren und auf der Terrasse bei einem Tee den Sonnenuntergang betrachten
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