Plaza de Toros
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Stierkämpfe sind in der spanischen Kultur tief verwurzelt. Ob man nun ein Freund davon sein mag oder nicht, der Besuch der Plaza de Toros und des angrenzenden Stierkampf-Museums gereicht zum tieferen Verständnis seiner Geschichte und deren Auswirkungen auf die spanische Seele.
Also gehen wir nun zurück durch die Altstadt von Valencia, über die Plaza de Ayuntamiento, dann durch die alte Stadtmauer auf die Plaza de Toros, in der Nähe der Estació del Nord, der Nord-Metrostation. Dies ist seit etwa 150 Jahren die hiesige Stierkampf-Arena.
Sie wurde von Sebastián Monleón im Stil des Kolosseum von Rom entworfen, mit altgriechischen Ornamenten, etwa 18 Meter hoch und 52 Meter breit, mit Platz für 17.000 Zuschauer auf den fünfstöckigen Kolonnaden und Balustraden.
Außerhalb der Stierkampfsaison (im März zu den Las Fallas und in den Sommerferien im Juli) dient die Arena als Veranstaltungsort für Events, Konzerte und so weiter.
Die große Statue vor dem Gebäude stellt Dr. Alexander Fleming dar, den Entdecker des Penicillin; der hier auch deswegen geehrt wird, weil er half das Leben vieler verwundeter Matadore und ihrer Helfer zu retten.
Das Stierkampf-Museum, Museo Taurino, neben der Arena, ist eines der wichtigsten und ältesten seiner Art in Spanien. Es beherbergt eine eindrucksvolle Dauerausstellung mit über 2500 Exponaten. Außerdem gibt es wechselnde Ausstellungen, wie beispielsweise Fotografien von Cano, Boldún oder Cervera, oder die Stierkampf-Visionen Francisco de Goyas in seiner Serie „Tauromachie“.
Der Zugang zum Ring, zu den Ställen und Gehegen, über die Krankenstation und sogar auf den Sand der Arena führt durch das Museum.
Die genauen Öffnungszeiten und Eintrittspreise finden Sie auf dem Bildschirm ihrer Handy-App
Also gehen wir nun zurück durch die Altstadt von Valencia, über die Plaza de Ayuntamiento, dann durch die alte Stadtmauer auf die Plaza de Toros, in der Nähe der Estació del Nord, der Nord-Metrostation. Dies ist seit etwa 150 Jahren die hiesige Stierkampf-Arena.
Sie wurde von Sebastián Monleón im Stil des Kolosseum von Rom entworfen, mit altgriechischen Ornamenten, etwa 18 Meter hoch und 52 Meter breit, mit Platz für 17.000 Zuschauer auf den fünfstöckigen Kolonnaden und Balustraden.
Außerhalb der Stierkampfsaison (im März zu den Las Fallas und in den Sommerferien im Juli) dient die Arena als Veranstaltungsort für Events, Konzerte und so weiter.
Die große Statue vor dem Gebäude stellt Dr. Alexander Fleming dar, den Entdecker des Penicillin; der hier auch deswegen geehrt wird, weil er half das Leben vieler verwundeter Matadore und ihrer Helfer zu retten.
Das Stierkampf-Museum, Museo Taurino, neben der Arena, ist eines der wichtigsten und ältesten seiner Art in Spanien. Es beherbergt eine eindrucksvolle Dauerausstellung mit über 2500 Exponaten. Außerdem gibt es wechselnde Ausstellungen, wie beispielsweise Fotografien von Cano, Boldún oder Cervera, oder die Stierkampf-Visionen Francisco de Goyas in seiner Serie „Tauromachie“.
Der Zugang zum Ring, zu den Ställen und Gehegen, über die Krankenstation und sogar auf den Sand der Arena führt durch das Museum.
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